Buffed – Das Magazin für Spielekultur

Man kann es sich eigentlich kaum vorstellen, aber unter den zahlreichen, in der Regel erfolglosen Versuchen von Computec weitere Spielehefte in den Markt zu drücken, hat man mit Buffed Print 2007 eine echte Perle gegründet. Auch wenn die IVW-Zahlen momentan einen Abwärtstrend verzeichnen, so hat man mit Buffed doch etwas erstaunliches geschafft.

Das Magazin

Buffed 03+04/2010Stellt euch mal vor, es würde PC Games und GameStar nicht in 100.000 Varianten geben, sondern lediglich als „nackte“ Magazin-Version und nun ergänzt die Vorstellung noch um den Punkt, die einzige Heftvariante würde statt € 3,50 knapp sechs Euro die Ausgabe kosten. Würdet ihr noch zugreifen? Zumindest, wenn ich nach der in den Foren vorherrschenden Meinung gehe, eher nicht.

Buffed hat pro Ausgabe weit mehr als 40.000 Käufer, doppelt so viel, wie eine GamersPlus. Obwohl Buffed nur zweimonatlich erscheint, findet das Magazin am Kiosk fast doppelt so viele Käufer, wie eine PC Action – und die kostet mit DVD-10, Spiele-Vollversion und 16 Seiten mehr Heftumfang 40 Cent weniger. Was macht Buffed also so besonders?

Zunächst einmal fällt natürlich die Heftausstattung auf. 132 Seiten und gutes Papier passen so gar nicht in den Ausquetschkurs, der teilweise bei den Konsolenmagazinen gefahren wird. Dann wäre da noch der Punkt „Kontinuität“. Im Gegensatz zur großen PC-Schwester blieb Buffed bislang in ihrer inzwischen knapp dreijährigen Geschichte von großen Layout-„Revolution“ glücklicherweise verschont und wird es hoffentlich auch weiterhin bleiben.

Der Inhalt

Zu guter Letzt wäre da noch das Wichtigste, der Inhalt. Das Magazin für Rollenspieler, so lautet der Untertitel von Buffed. Und genau das wird eben Konsequent und gut umgesetzt. Buffed versucht nicht die gesamte Breite der PC-Spiele, sondern nur die der (Online)-Rollenspielen abzubilden.

Im Gegensatz zum gescheiterten Konkurrenten eGames ist Buffed aber kein Gemischtwarenladen, von sterbenslangweiligem Onlinegeballer mit allem was dazugehört, wird man glücklicherweise verschont. Behutsam wird sich an mögliche Interessen herangetastet. Meine Zielgruppe interessiert sich am PC also für Rollenspiele, liegt es da nicht nahe auch ein paar PSP- und DS-Perlen für die Zug- bzw. Autofahrt, also für unterwegs vorzustellen? Eben, es liegt nahe und wird deswegen auch gemacht.

Die Kultur

Gewiss wäre es nicht richtig alle PC-Rollenspieler über einen Kamm zu scheren, aber man muss sich eben auch eingestehen, dass ein nicht unerheblicher Teil sich auch für das Mittelalterthema erwärmen kann. Das greift Buffed dann zum Beispiel mit einem themenbezogenen Special zu Corvus Corax oder LARP-Berichten auf. Das unterscheidet meiner Meinung nach Buffed ganz massiv von den typischen Spieleheften – es hört weder direkt nach dem PC/der Konsole auf noch verkrümelt es sich mit irgendwelchen japanischen Gadgets in die Nerdecke.

Im aktuellen Heft (03+04/2010) befindet sich ein Special namens „Buffed Food“, welches ein mit „Wrap of the Lich King“ und „Championgnons Online“ ein wenig auf den Faden von „PC Action kocht“ wandert. Natürlich könnte man das als überflüssige Platzverschwendung abtun, aber hey, ist es nicht auch langsam Zeit das Klischee vom Fast-Food-fressenden und Cola-saufenden Spieler beiseite zu legen?!

Dieses Konzept wird auch weiter hinten im Heft konsequent fortgeführt, beispielweise mit der Kurzvorstellung der Blu-ray „Fanboys“ oder des neuen Albums des Subway to Sally Frontmanns Eric Fish. Ebenfalls werden Romane und Comics vorgestellt, die Zocker bzw. Rollenspieler interessieren könnten.
Der Panini Verlag pflegt seit Jahren ein umfangreiches Romanprogramm zu diversen Spielen (Final Fantasy, Halo, Diablo, Warcraft, Resident Evil etc.), diese werden von den meisten Spieleheften aber eher links liegen gelassen, als umfangreich behandelt – wieso eigentlich?

Fazit

Buffed ist für mich die Weiterentwicklung der klassischen Spielemagazine, denn der Spieler bzw. Leser wird als Ganzes wahrgenommen und nicht nur in seiner Funktion als Zocker. Wenn man so nennen möchte, ist Buffed ein Lifestyleheft für Spieler. Nicht im Sinne einer Men’s Health, die in erster Linie auf männlichen Klischees rumreitet und versucht ein möglichst ein für Anzeigenkunden möglichst attraktives Inhaltsumfeld zu schaffen, sondern eine Neon. Eben so, dass die ganze „Zockerwelt“ abgedeckt wird, der Realitätsbezug jedoch gewahrt bleibt.

Auf hoffentlich viele weitere Ausgaben, ihr habt es euch verdient.

19 Antworten zu „Buffed – Das Magazin für Spielekultur“

  1. PlayStar sagt:

    Der Panini Verlag pflegt seit Jahren ein umfangreiches Romanprogramm zu diversen Spielen (Final Fantasy, Halo, Diablo, Warcraft, Resident Evil etc.), diese werden von den meisten Spieleheften aber eher links liegen gelassen, als umfangreich behandelt – wieso eigentlich?

    Weil das eben alles nur für Fans interessanter Trash ist, der die Druckertinte eingentlich nicht wert ist. Nun ja, wäre jetzt meine Begründung. 😉

  2. Gabumon sagt:

    Eben, die Bücher sind grauenhaft, und bei Fans nicht gerade unumstritten, vorallem wegen extremer logischer Fehler und völlig falschen Charakterdarstellungen, zudem haben gewisse Autoren einen hang zum übertreiben

    Da sinds im Spiel dann mal 20 gegner, im Buch dann gleich deren 2000..

    Mal hat der Protagonist extreme Probleme auch nur einen gegner zu erledigen, kaum 10 seiten weiter schaft er davon 20 im vorbei gehen..

    usw..

    Daher werden die links liegen gelassen, obwohl die PCGames ganz früher sogar mal ne doppelseite für Buchbesprechungen hatte, zwar eher für sachbücher, weil Romane gabs ja damals kaum (und wenn waren die Kitschiger als GZSZ) aber das ist irgendwann auch weggefallen..

  3. blub sagt:

    apropos PC Games: ich habe mir die neue ohne DVD gekauft und muss sagen, dass es mich kein bisschen stört, dass das heft an „höhe“ verloren hat. war mal ne sinnvolle kostensenkung. dagegen muss ich sagen, dass es fast vollkommen berechtigt ist, dass die PCG und die gamestar jetzt unterschiedliche heftnummern haben. obwohl beide am gleichen tag erscheinen, wirkt die Gamestar midnestens nen halben monat aktueller. und wenn man dann noch liest, dass der bioshock 2 test mehr oder weniger auf der konsolenfassung beruht und die pc fassung nur zum screenshot machen benutzt wurde, dann sieht man recht deutlich die probleme der gamesgroup. außerdem frag ich mich wie manch ein magazin den bioshock 2 schon letzten monat hatte und die PCG meint, dass es für diesen monat fast zu knapp war…
    aber es bleibt wie es ist: die qualität der artikel ist gegen die gamestar echt weit hinten und die gamesgroup ist außer aus kostenhinsicht äußerst fragwürdig und gerade diesen monat merkt man auch, wie inaktuell die PCG mittlerweile auch ist.

  4. Gabumon sagt:

    naja die Buffed ist in der Gamesgroup (noch) nicht mit drin, daher ist die wohl noch lesbar im gegensatz zu dem kram der in der Gamesgroup ist

    Teilweise hat die CBS die reviews ja vor der PCGames, und die CBS testet die ladenversionen und keine beta/pressereleases

  5. blub sagt:

    ja ich frag mich wann die redaktionsschluss haben. ich hab bioshock 2 ja schon längst gekauft und durchgespielt und das ist ja auch schon 2 wochen her…
    deren redaktionsschluss muss ja ca. 1-2 wochen vor dem der gamestar liegen, anders lässt sich das ja nicht erklären. vlt. weiß ja jemand hier genaueres über den redaktionsschluss.

  6. Gabumon sagt:

    nein der ist nicht bekannt, das wird immer mal gerne als begründung hergenommen warum was nicht im heft ist

    Also verrät man den nicht

  7. blub sagt:

    warum eigentlich nicht? was soll daran denn schlimm sein? naja jedenfalls find ich die nummerierung der gamestar mit aktuell 04/10 bekloppt, aber im vergleich zur PC Games 03/10 ist sie was tests angeht fast einen monat voraus (AC2 und Metro 2033 allein), somit ergibt das dann paradoxerweise doch sinn 😉

    ist aber auch eigentlich unwichtig, zum thema buffed kann ich leider nix beitragen, weil mich die ganze thematik null und gar nicht interessiert, aber es scheint seine zielgruppe gut zu bedienen und ist bei computec eins der wenigen dinge, die noch nicht im sparwahn untergegangen zu sein scheint. und siehe da: wenn man ne gewisse qualität liefert wird sie selbst von ner sehr onlineaffinen leserschaft gerne angenommen, auch zu einem hohen preis. das sollte schule machen.

  8. Tim sagt:

    Auch wenn ich Buffed nicht lese, denke ich aber dass die Zeitschrift gerade die Stärken von Print ausspielt. Hier kann man sehen, dass auch Papier einen Vorteil gegenüber dem Internet haben kann.
    Klar ist die Zeitschrift ein Nischenprodukt, aber genau deshalb überlebt sie auch. Sie versucht nicht wie alle anderen alle möglichen Zielgruppen zu bedienen, sondern nur eine, die aber gut.
    Ich denke dass so in etwa auch die „Zukunft“ der Magazine aussehen wird. Die wichtigen und aktuellen Sachen holt man sich aus dem Netz, aber für gut recherchierte Sachen und Berichte holt man sich dann eine Zeitschrift.

    Ich finde z.B. die Spieletests in Zeitschriften schon länger ziemlichen Quatsch. Erstmal kommen sie oft zu spät, als dass es zum Release was bringen würde. Und dann muss ein Magazin eben auch auf den Umfang achten, was meistens darauf hinausläuft, dass die Story erwähnt wird, und was man aus den Previews schon weiss, und dann ne Wertung vergeben wird. Ich finde hier ehrlich gesagt Tests wie z.B. auf yiya.de (ich hoffe ich darf den Link hier angeben) besser, dort wird sich mit allem gut auseinander gesetzt.
    Was mich bei den Tests aber am meisten stört, ist dass man nie weiss, in wie weit die Publisher Einfluß auf die Wertung nehmen. Hier traue ich den meisten Tests aus dem Internet mehr Seriösität zu, weil ich hier davon ausgehe, dass kein Publisher seine Hände im Spiel hat.

    Also ich finde, Spielezeitschriften sollten eher versuchen sich in eine Art „Der Spiegel“ zu entwickeln, anstatt eine Tageszeitung sein zu wollen.

  9. Gabumon sagt:

    also ich vertraue da eher der Gamestar als irgendwelchen Computecpraktikanten oder leuten aus dem Internet

    wobei ich dann eh CBS und Gamestar als relevanz nehme, denn die Gamestar wertet gerne mal etwas herstellerfreundlich indem man Bugs ignoriert etc

    Gute Reportagen hat die Gamestar in jedem Fall.. und bitte, der Spiegel? ne danke sowas würd ich nicht kaufen

  10. Gabumon sagt:

    tja, kaum lobe ich die Gamestar schießen die nen fetten Bock

    Der Bugorgie Silent Hunter 5 stellen die mit 84% ne Kaufempfehlung aus.. aua..

  11. blub sagt:

    ich finde leider auch, dass verbuggte Spiele in der presse viel zu gut wegkommen, gerade bei pc spielen ist dieses betas veröffentlichen und bei ausreichenden verkäufen dann gesund patchen leider ein rieseiges problem geworden. das ist aber kein reines printproblem.
    internetseiten vertraue ich bei spiele tests nicht wirklich, da man einiges leisten muss um spieleredakteur in einem verlag zu werden, aber jeder idiot im internet spiele testen kann. gerade 4plyers regt mich immer tierisch auf, die wertungen dort sind selten in ordnung, meist schlichtweg absurd, im positiven wie im negativen. ein spiel wie heavy rain kriegt 94%!!! selbst wenn man über die mesiten macken hinwegsieht, ist das doch viel zu viel und somit absolut unseriös. umgekehrt versuchen sie gerne gehypte spiele schlechtzureden, was auch nur selten der wahrheit entspricht. letztlich hab ich den eindruck, dass die versuchen durch absolute chaos-wertungen aufmerksamkeit zu erzeugen, was im internet geht. als printheft würds keienr kaufen, aber ein kostenloser klick tut keinem weh.
    letztendlich glaube und hoffe ich nicht, dass printtests irgendwann verschwinden, weil ich sie so mag wie sie sind und auch brauche, ich halte von subjektiven internettests eben gar nichts. dass bei printheften hier und da mal ein verbuggtes spiel zu hoch bewertet wird, nehme ich halt auch in kauf, da ich mit den meisten bewertungen einverstanden bin und auch weiß wie ich wertungen von z.b. gamestar und co einzuschätzen habe. man kann jetzt lange über deren wertungssystem streiten, bugs bringen da maximal 3% abzug ein, das ist lächerlich, aber CBS ist ja im umgekehrten auch kaum besser. da kriegt ein spiel eine note abzug wegen hoher hardwareanforderungen und wird dann somit schlechter als ein schrott spiel mit niedriger anforderung, deren ganzes wertungssystem ist aber nix für mich.

    in zukunft sollte auf jeden fall mehr auf qualität und gute reportagen geachtet werden (insofern schon richtung spiegel gehend und weg von einfach gehaltenen artikeln), daneben kann es auch vermehrt nischenhefte geben, aber eben nicht ausschließlich.

  12. Gabumon sagt:

    das siehst du falsch, wenn ein Spiel auf den angegebenen anforderungen auf der packung nicht ordentlich zum laufen bekommen ist wird es abgewertet

    besonders bei GTA 4 ist das passiert, das läuft nämlich auf den angegebenen anforderungen so mit 1fps.. und das wurde unter anderem abgewertet

  13. blub sagt:

    ja ich hab nur mal reingeschaut und den minuspunkt „hohe hardwareanforderungen“ gesehen. wenn dem so ist, und schlichtweg nicht die hohen hardwareanforderungen, sondern die falschen angaben auf der verpackung abgewertet wurden, dann liege ich in der tat falsch, dann ist aber auch der minuspunkt unglücklich benannt.

    naja die CBS ist halt echt eher so ein servicemagazin, die mesiten spieler lesen ja wahrscheinlich ohnehin nicht, was für hardwareanforderungen auf der packung stehen oder rufen bei servicehotlines an, ich finde sowas nicht wichtig, aber eins kann man dabei erkennen: es ist unheimlich wichtig, dass harwareanforderungen von magazinen auch wirklich getestet werden und auch im heft erwähnt werden. die PCG übernimmt ja meist (außer bei großen tests, ist ja auch eine der damaligen berüchtigten sparmaßnahmen gewesen) mehr oder weniger herstellerangaben und würde in solchen fällen auf die fresse fallen…

  14. Gabumon sagt:

    die CBS überprüft tatsächlich die herstellerangaben, und besonders bei großen Spielen kommt es gerne mal vor das es auf den Minimalanforderungen zwar läuft aber dann mit 1fps..

    das war z.b. bei C&C1 nicht so, da steht auf der packung was von 486er, das läuft aber schon auf nem 386er

    das würde dann z.b. keine abwertung bekommen weil es ja auf der Minimalen spielbar ist, auch die CBS verlangt nicht das das da gleich mit der höchstens auflösung läuft

    Die Bewerten ja auch die Servicehotlines 😀 und da patzen beinah alle

  15. blub sagt:

    ja das weiß ich ja und sicherlich ist das oft ein kritikpunkt, also die hotline, weil zu teuer und wenig hilfreich, aber das hat mit dem pc spiel rein gar nix zu tun und ich finde es auch albern, das in die bewertung einzubeziehen. zumal man die ohnehin nicht brauch, ist das spiel kaputt muss man sich an den händler wenden und wenn man hilfe braucht ist man heutzutage im internet sicher besser bedient, zumal die meisten hotlines einen eh nur noch auf die foren verweisen. ich verteidige nicht den mangelnden service, aber pc spiele sind keine waschmaschinen. da ist es wichtiger, dass das spiel bugfrei ist und auch sonst keine pferdefüße hat (inkompatbilitäten usw).
    letztlich isses doch auch fast egal, was auf der packung für anforderungen draufstehen, sicher es ist unverschämt, wenn was flasches draufsteht, aber nochmal die frage, was hat das mit dem spiel zu tun? das minimum und das weiß jeder, ist ne theoretische größe, also mit auflösung 640*480 und alles einstellungen auf extrem niedrig und dann schauen die halt obs startet und das ist dann das minmum, aber nehzu jeder weiß das einzuschätzen und informiert sich vorher, ob er es spielen kann oder man bestitz halt nen spielerechner, der ohnhin alles frisst.

  16. Gabumon sagt:

    Minimum bedeutet mit einschränkungen benutzbar, niedrige auslöung und details z.b.

    ein spiel das mit 1 fps läuft ist sicher nicht benutzbar, wenns nachach geht würde Pentium 60 auf der HL1 packung stehen..

  17. ADorante sagt:

    wg. den Buchtiteln zu Spielen:
    Viele kommen ja vom Panini-Verlag. Die Warcraft-Titel werden von Mick Schnelle ins Deutsche übersetzt. Als ich einmal am Bahnhof in einer buffed blätterte (schon länger her) stammten aber die Reszensionen (anderer) Panini-Teile vom liebem Mick. Ob es jetzt auch noch so ist, weiß ich nicht. Aber damals dachte ich doch direkt: „Interessenskonflikt?“

  18. SILen(e sagt:

    Ich bin kein Fan der „buffed“, ich hab sie immer als WoW-Fanzeitung und Hypeblatt für Age of Conan und Warhammer Online wahrgenommen.
    In dem Monat als ein neues Addon für Everquest 2 rauskam wurde das zum Beispiel mit keinem Wort erwähnt und ich hab auch auf den Covern der vorherigen Ausgaben kein Wörtchen zu dem Spiel gefunden – die eGames hingegen brachte sogar ein Preview (oder Test?), obwohl sie ja nicht mal ein reines Rollenspiel-Magazin war, sondern eher den Fokus auf Egoshooter legte.

  19. Gabumon sagt:

    solange Mick diese grottigen Halo Bücher von Eric Nylund nicht schön geschrieben hat ist alles in ordnung :ugly:

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