Archiv für Mai 2011

Magaziniac-History: Handheld

Eine neue Konsole erscheint und wie selbstverständlich erscheinen früher oder später die entsprechenden Singleformat-Hefte, die ausführlich über „ihr“ System berichten. Bei den tragbaren Konsolen „Handhelds“, und mögen sie noch so erfolgreich sein, gaben und geben sich die deutschen Verlage immer äußerst zurückhaltend. Zeit zu schauen, was es an Magazinen in den deutschen Blätterwald schaffte.

 

1998: Die Reise beginnt

 Pocket Power Color 01/1999Acht Jahre nach dem Europastart des Gameboys und mit Erscheinen des Gameboy Colors schafft es mit „Pocket Power Color“ das erste Gameboy-Magazin auf den deutschen Markt. Die Ehre gebührt dem BriStein Verlag, der sich Ende 1998 dazu entschließt das DM 5,90 teure Magazin zu publizieren. Auf dem Titel macht sich in typischer Nintendo-Magazin-Manier ein Mario breit, eines der Titelthemen ist in prophetischer Voraussicht das „Pocket Monster-Phänomen“.

 

1999: Das Erwachen

 Fun Color 06/1999Wie üblich lässt sich über alle Dinge, die hübsch, jedoch erfolglos waren eines sagen: Sie waren ihrer Zeit voraus. Im Frühjahr 1999 erscheint die zweite Ausgabe von „Pocket Power Color“ bereits zum reduzierten Preis von DM 3,90. Damit ist es auch schon um das erste deutsche Handheld-Magazin geschehen. Die Idee ist gut und lobenswert, die Umsetzung ebenfalls annehmbar, der Zeitpunkt jedoch zu früh.
Am 8.10.1999 erschienen Pokémon Rot & Blau in Deutschland und verhelfen dem Gameboy zu einem unglaublichen Popularitätsschub. Der Pro Verlag beglückt sein schwächelndes Nintendo Magazin „Nintendo Fun Vision“ mit einer Schwester Namens „Fun Color“. DM 4,90 kostete das gute Stück. Auch wenn sich natürlich quer durch die bunte Spielewelt getestet wird, liegt der Schwerpunkt doch mehr oder weniger auf der Pokémon-Berichterstattung. Die Erscheinungsweise wird zweimonatlich angesetzt.

 

2000: Willkommen Pokémon

 Game – The Gameboy Color Mag 05/2000Offizielle Verkaufszahlen gab und gibt’s es zu keinem Handheldmagazin, wenn jedoch weitere Hefte erscheinen, muss zumindest ein gewisses Marktpotenzial vorhanden sein. Allerdings wird dieses nicht von den deutschen Verlagen gesehen. So erscheint im April mit der DM 9,90 „Gameboy Bible“ ein Tipps-Heft von CyberPress Publishing, d. h. die Redaktion sitzt in Frankreich. Mit wahrscheinlich drei erschienenen Ausgaben bei vierteljährlichem Erscheinen ist das Vergnügen auch eher kurz. Mit „Game – The Gameboy Color Mag“ kommt der erste monatliche Titel zum Preis von DM 4,90. Getestet wird auch hier eine bunte Mischung an Spielen, das Thema Pokémon schwebt jedoch über allem. Herausgeber ist Quay Magazine Publishing – Massive Poster und komplette Solution, die Übersetzung aus dem Englischen zeigt nur wenig liebe zur deutschen Sprache. Sechs Ausgaben erscheinen, mit dem Novemberheft ist der Spuck bereits zu Ende. Mit Gameboy Power erscheint jedoch im Dezember bereits ein Nachfolgeheft mit „Neuem Fokus“, wo auch immer dieser liegen mag. Weiterhin werden Spiele verschiedenen Genres getestet und weiterhin ist Pokémon sehr dominant.

Des Weiteren erscheint in diesem Jahr noch mehr englische Massenware, auch wenn die Begriffe „Gameboy“ oder „Color“ im Titel auftauchen, so berichten die kurzlebigen und schlecht übersetzten Hefte hauptsächlich über Pokémon und nur am Rande über andere Gameboyspiele.

Die glücklichen Vertreter sind: Color Club (3 Ausgaben), Color Gamer (4 Ausgaben), Gameboy Fun (5 Ausgaben), Gameboy Power Pokémon (9 Ausgaben)

 

2001: Die nächste Generation

 GBX – Gameboy Xtreme Magazine 07+08/2001Der Pokémon-Hype flaut langsam ab oder normalisiert sich. „Fun Color“ hat zwar die Große Schwester „Fun Vision“ überlebt, muss jedoch Mitte des Jahres die Segel streichen. Am 22. Juni erscheint in Europa des Gameboy Advance. Das erste Heft lässt nicht lange auf sich warten, es ist die zweimonatliche GBX aus dem Hause Thin Ice Media. Das Hochglanz-Magazin ist mit DM 9,90 nicht ganz billig, hat jedoch jede Ausgabe eine Videokassette beiliegen. Auch wenn man nicht um das Thema Pokémon herumkommt, so nimmt es doch einen deutlich geringeren Stellenwert ein, als bei den bisher erschienenen Heften. Von „voller Solution“, „massiver Review“ und ähnlichen Stilblüten verschont einen natürlich auch diese Übersetzung nicht. Im gleichen Preissegment mit gleichwertiger Übersetzung präsentiert Paragon Publishing „Games Guide… to Gameboy Advance“ ein „einmaliges“ Vergnügen.

Ende des Jahres versucht es BriStein noch mal mit einem Handheldmagazin – diesmal ernsthaft. „Advance“ kommt vierteljährlich zum Preis von DM 9,80 und umfasst großzügige 132 Seiten. Die Optik ist an das weiße Standard-Layout der Schwesterhefte angelehnt.

 

2002

Mit der Ausgabe März/April erscheint die letzte Ausgabe von GBX, es folgt die Degradierung zur Beilage im neuen Gamecube Schwesterheft „G-Force“, von dem jedoch nur zwei Ausgaben erscheinen. Advance erscheint weiterhin regelmäßig.

 

2003

Die fünfte Ausgabe von Advance erscheint, die Sommerpause verlängert sich jedoch bis zum St. Nimmerleinstag.

 

2004

Es gibt kein Kaufmagazin für Mobile Spielkonsolen am Kiosk

 

2005: Ein neuer Anfang

PSP – Das offizielle Magazin 01/2005Der Nintendo DS erscheint, die PSP soll kommen, was liegt näher als ein neues Handheldmagazin zu beiden tragbaren Konsolen zu machen? Das denkt man sich auch beim Prime Verlag (bekannt durch das Cube Magazin von Richard Löwenstein) und werkelt an einem Heft namens „Mobile Player“. Dazu schaltet man auch fleißig Anzeigen im Cube Magazin. Dummerweise halten es die Anzeigenkunden für nicht sehr naheliegend in einem Heft für tragbare Konsolen zu werben und nachdem der Start mehrmals verschoben wird, kommt es letztlich nicht auf den Markt.

Ernst hingegen macht CyPress zum PSP-Launch am 1. September mit dem Titel „PSP – Das offizielle Magazin“. Wobei man ernst auch gerne in Anführungszeichen setzen kann, denn das extremst auf Lifestyle getrimmte und € 4,99 teure Heftchen besticht vor allem durch seine komplett inhaltsleeren Testtexte, sodass man zwangweise auf die Wertung angewiesen ist, um ein Spiel überhaupt einordnen zu können.

Dass man es auch richtig machen kann, zeigte Cybermedia mit der zum Start € 3,30 teuren Mobile Gamer. Fast perfektes Layout, eine gute Themenauswahl, interessante Tests und eine zweimonatliche Erscheinungsweise lassen hoffen.

 

2006

Sony hätte gerne das PSP-Magazin monatlich, was die Verkaufszahlen jedoch nicht hergeben. Stattdessen labelt CyPress das Heft nach einer Pause zu „Play Portable“ um, reduziert den Lifestylerotz ein wenig und lässt das Heft von nun an drei Mal pro Jahr erscheinen.

Die Freunde über ein zweimonatliches Handheldmagazin wärt nicht lang, Mobile Gamer wird in eine fünfmonatige Sommerpause geschickt und erscheint fortan vier Mal pro Jahr

 

2007

Play Portable kann weder inhaltlich, noch von den Verkaufszahlen einen Blumentopf gewinnen. So ist die Ausgabe 01/2007 die letzte, Computec Media führt das Magazin nach der Übernahme der CyPress-Überreste nicht fort.

Papercut spendiert mit „A-Z der Nintendo DS Cheats, Codes & Secrets“ noch ein Tippsbuch, von dem in Deutschland nach der ersten Auflage auch keine weiteren Ausgaben erscheinen.

 

2008

Mobile Gamer erscheint vier Mal, ansonsten passiert nichts.

 

2009

Keine Anzeigen, kein Heft. Cybermedia lässt im November die einzige Mobile Gamer-Ausgabe des Jahres 2009 erscheinen. Gleichzeitig verabschiedet man sich von der Monatsangabe und nummeriert die Ausgaben fortlaufend durch.

 

2010

Keine Mobile Gamer in diesem Jahr.

 

2011

Zum Nintendo 3DS-Launch erscheint eine Mobile Gamer. Man gibt sich gleich realistisch und kündigt an nicht genau zu wissen, wann eine weitere Ausgabe erscheint. Immerhin, aber sehr schade.

 

Sonderhefte

Im Laufe der Jahre brachte die N-Zone mehrere Sonderhefte zum GBA, NDS und 3DS in den Handel. Ebenfalls erschienen als Sonderheft der Kinderzeitschrift Neox ein DS Magazin, sowieso vom Mädchenheft Lissy. CyPress brachte einmalig ein NDS-Sonderheft auf den Markt, das an die Play Portable angelehnt war. IDGs GamePro versuchte sich auch einmal an einem Nintendo DS-Sonderheft. Zu guter letzt erscheint seit 2007 1x jährlich, meist in der Mitte des Jahres, ein Nintendo DS-Sonderheft von Game Master.

Ich hoffe, euch hat die kleine Zeitreise gefallen, Feedback ist gerne gesehen. 🙂

 

Heftübersicht (unvollständig)

Leider fehlen die Chefredakteursangaben, da ich momentan keinen Zugriff auf meine Hefte habe und entgegen anders lautender Behauptungen nicht jede Zeitschrift komplett im Kopf habe:

A-Z der Nintendo DS Cheats, Codes & Secrets #1A-Z der Nintendo DS Cheats, Codes & Secrets
Chefredakteur: ?
Segment: Tipps-Buch
Verlag: Papercut Publishing
Preis: € 7,99
Erscheinungsweise: sporadisch
Erstausgabe: 01/2007
Finalausgabe: 01/2007
Ausgaben gesamt: #1

Advance 01/2003Advance
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy Advance-Magazin
Verlag: BriStein Verlag
Preis: € 4,90
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Erstausgabe: 01/2001
Finalausgabe: 01/2003
Ausgaben gesamt: #5

Fun Color 03/2001Fun Color
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy-Magazin
Verlag: Pro Verlag Gesellschaft für Publikationen mbH
Preis: DM 4,90
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 06/1999
Finalausgabe: 03/2001 (vermutlich)
Ausgaben gesamt: #10 (vermutlich)

Game – The Gameboy Color Mag 11/2000Game – The Gameboy Color Mag
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy-Magazin
Verlag: Quay Magazine Publishing
Preis: DM 4,90
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 05/2000
Finalausgabe: 11/2000
Ausgaben gesamt: #6

Gameboy Bible 12/2000Gameboy Bible
Chefredakteur: ?
Segment: Tipps-Magazin
Verlag: Cyber Press Publishing
Preis: DM 9,90
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Erstausgabe: 04/2000
Finalausgabe: 12/2000 (vermutlich)
Ausgaben gesamt: #3 (vermutlich)

Gameboy Fun #1Gameboy Fun
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy-Magazin
Verlag: LCD Publishing
Preis: DM 6,90
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 1/2000
Finalausgabe: 05/2000 (vermutlich)
Ausgaben gesamt: #5 (vermutlich)

Gameboy Power 01/2001Gameboy Power
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy-Magazin
Verlag: Quay Magazine Publishing
Preis: DM 5,90
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 12/2000
Finalausgabe: 01/2001 (vermutlich)
Ausgaben gesamt: #2 (vermutlich)

Games Guide to... Gameboy Advance 01/2001Games Guide to… Gameboy Advance
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy Advance-Magazin
Verlag: Paragon Publishing
Preis: DM 9,90
Erscheinungsweise: einmalig
Erstausgabe: 01/2001
Finalausgabe: 01/2001
Ausgaben gesamt: #1

GBX – Gameboy Xtreme Magazine 03+04/2002GBX – Gameboy Xtreme Magazine
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy Advance-Magazin
Verlag: Thin Ice Media
Preis: € 5,00
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 7+8/2001
Finalausgabe: 3+4/2002
Ausgaben gesamt: #5

Mobile Gamer #16Mobile Gamer
Chefredakteur: Martin Gaksch
Segment: Multiformat-Handheldmagazin
Verlag: Cybermedia Verlag
Preis: € 3,50
Erscheinungsweise: sporadisch
Erstausgabe: 10+11/2005 (09.09.2005)
Ausgaben derzeit: #16

Mobile Player Mobile Player
Chefredakteur: Richard Löwenstein
Segment: Multiformat-Handheldmagazin
Verlag: Prime Verlag
Preis: € 3,80
Erscheinungsweise: geplant zweimonatlich
Erstausgabe: nie erschienen
Finalausgabe: nie erschienen
Ausgaben gesamt: #0

Play Portable 03/2006Play Portable/PSP – Das offizielle Magazin
Chefredakteur: ?
Segment: PSP-Magazin
Verlag: CyPress Verlag
Preis: € 4,99
Erscheinungsweise: 3x jährlich
Erstausgabe: 01/2005
Finalausgabe: 01/2007
Ausgaben gesamt: #6

Pocket Power Color 02/1999Pocket Power Color
Chefredakteur: ?
Segment: Gameboy-Magazin
Verlag: BriStein Verlag
Preis: DM 3,90
Erscheinungsweise: sporadisch
Erstausgabe: 01/1999
Finalausgabe: 02/1999
Ausgaben gesamt: #2

GEE – Eine langjährige Geschichte ohne Happy-End

Zunächst einmal, es ist eine reife Leistung ein Heft acht Jahre lang 8x jährlich an den Kiosk zu bringen. Diese Zeitspanne haben viele Spielemagazine mal mit mehr (Inside PS3, Wii Player), mal mit weniger ([ple:], gamesTM, deutsche Edge) massentauglicher Ausrichtung nicht geschafft. Dafür meinen vollen Respekt.

„Es kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah.“
(Fernandel)

Und doch, so plötzlich und überraschend kommt das GEE-Aus nicht, wie einige vielleicht vermuten. Ein Anfang davon könnte schon die bereits vor einiger Zeit erfolgte IVW-Austritt und die anschließende „Ausgründung“ aus der Redaktionswerft in einen eigenen Verlag gewesen sein. Geprüfte Auflagenzahlen gab’s schon seit Mitte 2008 nicht mehr, die offiziellen aus den Mediadaten 2011 besagen 21.380 verkaufte Exemplare, was angesichts der letzten IVW-Zahlen von II/2008 (17.331 inkl. 8.254 sonstigen Verkäufen) sehr optimistisch erscheint.
Verkaufte Auflage ist nicht alles, ein entsprechender Heftpreis, wie z. B. € 6,95 für eine Ausgabe der Retro oder viele Anzeigen können durchaus reichen, um auch bei kleiner Auflage ein Heft am Leben zu erhalten. Und genau das dürfte der Grund sein, warum die GEE-Einstellung für die meisten so „plötzlich und unerwartet“ kommt – es waren doch stets viele Anzeigen drin.
Viele Anzeigenseiten schon, aber eben wohl keine bezahlten. Gegengeschäfte/Anzeigentausch mit z. B. GamingXP, Big Picture, Retro, MGM Channel, iPhone Bibel, iMusicTV, 13th Street, dazu Eigenwerbung auf den Umschlagsseiten.

Die Auflagenzahlen der großen Spielehefte gehen kontinuierlich bergab, doch von ganz oben ist der Weg deutlich weiter, als wenn man schon fast ganz unten ist und dann weiterfällt. Hier beginnt auch leider ein Teufelskreis. Es hat wenig Sinn die Druckauflage in astronomische Höhen zu schießen, wenn ein Großteil der Hefte unverkauft in der Tonne landet. Also müsste man die Druckauflage auf ein Niveau absenken, dass es in einem gesunden Verhältnis zu den Verkäufen steht. Doch hier gibt es nach unten eben Grenzen. Eine Retro mit ihren 10.000 Exemplaren ist nur im Direktbezug und in den Presseläden an großen Bahnhöfen erhältlich, nicht am normalen Kiosk. Wenn die GEE am Kiosk präsent sein möchte, muss eben eine gewisse Anzahl an Heften gedruckt werden (etwa 30.000 Exemplare), um zumindest eine Grundabdeckung zu bekommen, auch auf die Gefahr hin, dass nur ein Bruchteil der Hefte verkauft wird.

Am Mittwoch den 4. Mai kommt die 61. und (vorerst) letzte Ausgabe in den Handel. 132 Seiten stark, im Gegenzug jedoch zum Preis von € 6,90 statt 4,50. Leider auch nicht mit vielen frischen Inhalten, denn bereits ab Seite 28 geht es mit einem „Best-of GEE“ los, welches sich auch bis zur letzten Seite hinzieht.

Weitergehen soll’s gedruckt 2-4x jährlich mit Specials und monatlich als iPad- und Tablet-Ausgabe. Ohne den Teufel gleich an die Wand malen zu wollen kommen da Erinnerungen an die gescheiterten PDF-Magazine zweier ehemaliger CyPress-Redakteure hoch, denen bereits nach wenigen Monaten die Puste ausging.
Ebenfalls wenig ermutigend sind die ePaper-Zahlen großer Computer-Zeitschriften: Die c’t mit ihrer extrem technikaffinen Leserschaft schafft es immerhin noch 1.239 verkaufte digitale Hefte pro Ausgabe, bei der Computerbild sind es bloß noch 299, bei der Computerbild Spiele kaum noch erwähnenswerte 44 Exemplare.

GEE ist und war ein Liebhaberobjekt und auch ein Liebling vieler Blogger.
Mit Einstellung der regulären Ausgabe haben sich unter anderem Grindthatauthority, Zockworkorange, HomiSite und die Astronautenbar beschäftigt. Zu guter Letzt hat auch das GEE-Forum einen eher ungewohnten Besucheransturm erfahren.