IVW-Zahlen IV/2013 – Multimags im Aufwind, ein kleines bisschen

Nach einer gefühlt unendlichen langen Zeit des Schrumpfens gibt es im Vergleich mit dem Vorjahr auch mal ein kleines Plus. Sowohl Games Aktuell als auch die GamePro dürfen sich über kleine Zugewinne freuen. Beim Rest geht es leider in die gewohnte Richtung…

Computer Bild Spiele: 101.825
(-28,62%/-40.821 Exemplare)

Game Master: 16.669
(-36,04%/-9.391 Exemplare)

GamePro: 19.049
(+10,18%/+1.760 Exemplare)

GameStar: 72.087
(-22,57%/-21.012 Exemplare)

Games Aktuell: 24.239
(+1,83/+436 Exemplare)

PC Games: 48.565
(-22,34%/-13.981 Exemplare)

PC Games Hardware: 33.148
(-12,38%/-4.685 Exemplare)

play³: 24.656
(-11,00%/-3.048 Exemplare)

Xbox Games: 10.569
(-20,12%/–2.662 Exemplare)

Quelle: ivw.eu

40 Antworten zu „IVW-Zahlen IV/2013 – Multimags im Aufwind, ein kleines bisschen“

  1. Bonito sagt:

    Ufffff. Rette sich wer kann…
    CBS, Gamestar, PCG – bei den Zahlen wird einem Angst und Bange. Da möchte ich derzeit in keiner der Redaktionen sitzen; weder als Entscheider noch als Redakteur…
    Diese Zahlen könnten bei manchen „Kaufmämmern“ den Wunsch nach langen Messern und eisernen Besen wieder wecken …

    • Calvero sagt:

      Alle drei Monate hier wieder diese Übertreibungen. Man kann das doch auch positiv sehen: Die CBS verkauft über 100.000 Hefte, die Kosten haben sie massiv gesenkt. Da ist immer noch reichlich Geld in der Springer-Kasse. Und Gamestar und PCP werden vielleicht bald rentable Webseiten sein, die als Nebengeschäft Printtitel an den Kiosk bringen. Wäre das so unvorstellbar?

    • gabumon sagt:

      Ich frag mich immer wie diese Websiten angeblich rentabel sein sollen. Die Preise für Werbung im Web sind sowas von im Keller … Gamestar ist ohne Werbeblocker nicht benutzbar. Premiumaccounts … naja aber nicht bei Gamestar…

    • Calvero sagt:

      „Angeblich rentabel“: Meint ihr, die areagames, 4Players, Eurogamer, Gamersglobals usw. sind auf Dauer Zuschussgeschäfte? Klar, die aus heutiger Sicht unfassbar hohen Umsatzrenditen von Zeitschriften in den 1990er Jahren kann und wird man im Web nicht erlösen. Aber viele kleine Webseiten beweisen doch, dass es geht. Wer sich reinhängt und eine Nische besetzt kann scheinbar im Web ganz gut finanziell überleben, auch im Gamesbereich. Bei den Verlagen ist die Onlinerentabilität schwerer einzuschätzen, da viele Kosten nicht eindeutig zugewiesen werden können und diverse Synergieeffekte vorliegen.

    • gabumon sagt:

      4players z.b. war ein Verlustgeschäft.

  2. bumbada sagt:

    Krass! Aber auch selbst „gekocht“. Da wird rein gar nichts am Konzept geändert, sondern stur die alte Linie durchgezogen – und schon sehr bald werden die Lichter ausgehen..

    • TheBRS sagt:

      Der Zug ist schon sehr lange abgefahren, war selbst seit Ausgabe 09/2000 sowohl GameStar als auch PC-Games Abonnent. Später nur noch PC Games und nach neun Jahren war auch das Kapitel beendet. Aus den üblichen Gründen, zu wenige und vor allem zu unglaubwürdige Tests, zu viele Previews, keine Gurke des Monats mehr, zu starker Fokus auf Blockbuster etc.

      Letztlich ist es zwischen PCG und GS nur noch ein Kampf wer es länger durchhält und mit dem Ende einen Teil des Publikums der Konkurenz abwirbt.
      Frage mich allerdings schon länger wie oft man 20 – 30% des Publikums verlieren kann bis es vorbei ist…

    • Calvero sagt:

      Meint ihr wirklich, die machen mit den Heften Miese? Ja, die Einbrüche sind massiv, aber entscheidend ist, was bei der Rechnung EINNAHMEN – AUSGABEN herauskommt. Mein Kiosk ist jedenfalls noch voller Zeitschriften, so ganz ruinös kann dieses Geschäft also noch nicht sein.

    • gabumon sagt:

      Naja sowohl Computec (Einheitsredaktion) als auch Springer (kaum noch Seiten, „großzügiges Layout“) haben die Kosten soweit gedrückt wie es eben geht. Da ist sicher noch Gewinn drin. Ich glaub langsam das bei allen 3 PC Heften die Vollversion das teurerste ist. Der Inhalt kann es bei der Qualität kaum noch sein.

      Die Textmenge die in der CBS steht, die können ja mittlerweile 2-3 Leute alleine Schreiben. Da werden sicher noch einige Leute entlassen.

    • TheBRS sagt:

      Ich beziehe mich hier lediglich auf die PCG und die GS:
      Sicherlich ist noch Gewinn drin, aber der schmilzt. Und das nicht mal langsam bei 20% Einbruch. Ich möchte kein baldiges Ende prophezeien doch angesichts dieser Entwicklung darf man als Ökonom doch kritische Worte äußern.
      Egal wie sehr man die Kosten drückt, wenn die Magazine nicht in China von Kindern gemalt werden (man verzeihe mir Sarkasmus) ist das kaum abzufedern.

    • gabumon sagt:

      Naja Praktikanten und „Freie Redakteure“ sind da schon sehr günstig, leider wird dadurch der Inhalt immer schlechter so das man noch weniger Kunden hat. Aufzuhalten wäre das nur in dem mal Geld investiert das will man aber nicht…

      PCGames spielt jedenfalls Titanic… rette sich wer kann!

    • Bonito sagt:

      Ich denke, es ist allen hier klar, dass die meisten Verlage versuchen, auf verschiedene Art und Weise Umsatz und Gewinn zu generieren. Am Beispiel von Computec seien neben dem klassischen Anzeigengeschäft die Sonderhfete, bezahlte Spezials, die Verkaufspartnerschaften mit Alternate (PCGH-PC und – Notebook, PCG-PC), mit Amazon, mit einzelnen Online-Games, mit diversen Kooppartnern in Sachen Aboprämien und Mehrwerterzeugung, Online, Katalogen (hauptsächlich Saturn), Events (und den damit verbundenen Anzeigen) etc. erwähnt.

      Natrülich profitieren alle von der Marke PC Games oder PC Games Hardware. Bei der SFT bin ich mir nicht ganz sicher, da hier der ganze Anzeigenmarkt am Boden liegt – vielleicht spülen die 4k-Fernseher etwas Anzeigengeld in die Kasse. Aber der SFT-Markt ist eigentlich am Boden und zuckt hin und wieder…

      Die starken Marken erzeugen bisher noch genug Zugkraft als Anzeigenumfeld, um den Landen nicht gleich ganz dicht zu machen. Aber, – und das muss man hier wie dort akzeptieren – ohne Geld kein Heft. Da aber das Geld nicht plötzlich über Nacht aus neuen Quellen sprudelt, wird weiterhin (und nicht nur bei Computec) gespart, gedrückt, auf billigste Praktikanten und deren Traum vom Job in der Medienbranche gesetzt. Und bei den aktuellen Zahlen mehr denn je.

      Macht Euch also nichts vor. Die fetten Jahre sind vorbei und kommen auch nicht wieder. Und früher war auch nicht alles besser… naja gut die Action und die Games und die Hardware waren gefühlt schon besser als heute 🙂
      Aber auch das ist Geschichte (25 Jahre – Wow!!!)

  3. Calvero sagt:

    Gerade bei meedia.de entdeckt:
    „Das Parade-Beispiel in Sachen ma-Irrsinn ist Springers Computer Bild Spiele. Seit Jahren ist die Leserzahl des Magazins stabil. So lasen laut ma 2010 I noch 2,00 Mio. das Games-Magazin. Nun, vier Jahre später, sind es 2,04 Mio. Ein Plus von 40.000 Lesern. Im selben Zeitraum – den vier Jahren zwischen den IVW-Quartalen IV/2009 und IV/2013 ging die verkaufte Auflage des Magazins aber um fast 63% (!) zurück. Mittlerweile kaufen nur noch 101.825 die Computer Bild Spiele. Angesichts der Leserzahl von 2,04 Mio. müssten sich also im Durchschnitt etwa 20 Leute eine Computer Bild Spiele teilen. Wer soll solche Zahlen noch glauben?“
    http://meedia.de/print/das-wundersame-wachstum-der-print-leserzahlen/2014/01/22.html

    Kann man die Vollversionen eigentlich mehrmals installieren?

    • gabumon sagt:

      Warum soll man die VVs nicht mehrmals Installieren können? Sind ja mittlerweile sowieso vermehrt Steam/Ubi Launcher Keys.

      Diese „Reichweiten“ Zahlen, die glaubt doch niemand, so blöd können Werbekunden gar nicht sein

    • TheBRS sagt:

      Die Reichweite ist extrem Großzügig geschätzt. Die Verkaufszahlen sind die „Hard-Facts“ , sicherlich wird auch dort getrickst aber nicht um den Faktor 20. Oder so…

  4. gabumon sagt:

    Damit Verkauft PCGames quasi genau so viele Hefte wie von der Erstausgabe Verkauft worden sind, gratulation :ugly:

  5. Hallo zusammen,

    ich muss mal kurz mit diesem „Alles nur billige Praktikanten“-Mythos aufräumen, weil der immer wieder durch die Foren flutet – und in keiner Weise der Realität entspricht. Natürlich bieten wir Praktikantenplätze an, aber ein Praktikant schreibt idR keine Previews und keine Reviews für Magazine wie PC Games oder play3.

    Kann das im Übrigen nur empfehlen, wenn man einen „Fuß in die Tür“ bekommen möchte. Viele unserer heutigen Kollegen in der Redaktion haben die Chance ergriffen, sich für ein Volontariat zu empfehlen – und sind dann später als Redakteure übernommen werden. Das klappt logischerweise nicht immer, aber wer ernsthafte Ambitionen hat, sollte ein Praktikum als erweitertes Talente-Casting begreifen.

    Und ja, selbstverständlich engagieren wir freie Autoren, die das idR hauptberuflich machen. Wir geben Monat für Monat sehr viel Geld aus für diese Freien, und das ist auch absolut sinnvoll im Sinne der Qualität, weil sie sich z. B. auf bestimmte Themen spezialisiert haben.

    Viele Grüße
    Petra

    • Falconer sagt:

      Hallo Petra,

      einige der Autoren waren ja früher fest angestellt bei euch. Die Ausgaben für die Honorare müssen doch unter den Personalkosten, sagen wir mal für 3 feste Redakteure, liegen. Oder?

      Interessiert es euch, was letztlich im Geldbeutel der Agenturschreiber für die von euch mehrfach verwendeten Texte ankommt?

      Es gibt einen Pool an freien Games-Journalisten, die sehr hochwertig für große deutsche Online-(Mainstream)Seiten berichten. Warum greift ihr da nicht mal zu? Das würde mal Abwechslung in die Reportagen bringen. Sind diese Leute zu teuer oder einfach nicht zielgruppengerecht?

      Grüße!

    • Seruvs Falconer,

      einige der Autoren waren ja früher fest angestellt bei euch. Die Ausgaben für die Honorare müssen doch unter den Personalkosten, sagen wir mal für 3 feste Redakteure, liegen. Oder?

      Das Thema ist hier gar nicht so sehr die Kohle, sondern tatsächlich Flexibilität, Qualität und Schnelligkeit. Top-Leute wie Heinrich beispielsweise arbeiten ja mit mehreren Auftraggebern zusammen. Bei Themen, etwa aus dem MMO-Segment, greift man ohnehin zwangsläufig auf erfahrene, spezialisierte Autoren zurück. Häufig ist es auch so, dass Freelancer ohnehin bei Veranstaltung XY vor Ort sind. Oder aber man bucht sie als Support für Messen o. Ä. Die Tests und Previews kommen in 9 von 10 Fällen aus dem eigenen Stall, weil „Kerngeschäft“.

      Interessiert es euch, was letztlich im Geldbeutel der Agenturschreiber für die von euch mehrfach verwendeten Texte ankommt?

      Mehrfach und unverändert lassen sich Texte eher selten einsetzen. Wenn wir z. B. ein play3-Special für PC Games anpassen lassen, ist das natürlich nicht gratis.

      Es gibt einen Pool an freien Games-Journalisten, die sehr hochwertig für große deutsche Online-(Mainstream)Seiten berichten. Warum greift ihr da nicht mal zu? Das würde mal Abwechslung in die Reportagen bringen. Sind diese Leute zu teuer oder einfach nicht zielgruppengerecht?

      Wer schwebt dir vor?

      Viele Grüße
      Petra

    • Falconer sagt:

      Marin Majica, Constantin von Harsdorf, Anatol Locker find ich sehr gut. Mara Delius schreibt überragende Artikel für die WELT. Hmm, ist aber fest. Der SPON-Görig auch, oder? Fränkel natürlich. Aber den lass ich mal als Vorschlag weg.;)

  6. Gabumon sagt:

    PCGames streicht die 1DVD Ausgabe, gibt dann nur noch die 2 DVD XL. Genau wie bei Gamestar. Da werden beide wohl sparen müssen…

    • TheBRS sagt:

      Was heißt sparen, laut Forum ist der Hauptgrund Platzmangel wegen umfangreicher Vollversionen. Kann ich mir durchaus vorstellen wobei der Begriff „Extended“ dann auch nur noch begrenz trennscharf ist.
      Würde mich brennend interessieren wie sich das auf die Abonnenten auswirkt. Wie viele werden kündigen, auf „normal“ umstellen etc. Vor allem wie wird der Wandel vollzogen werden?

      Quelle:
      http://forum.pcgames.de/meinungen-zum-heft-und-zur-dvd/9329353-pc-games-dvd-wird-abgeschafft-ist-mit-den-abonnements.html

    • Evil sagt:

      Naja, was willst du letztlich auch mit so vielen Heftvarianten? Es ist einfach teuer und ineffizient. Du blähst damit doch bloß die Druckauflage unnötig auf, weil von jeder Variante ne ausreichende Anzahl am Kiosk ausliegen sollte.

    • gabumon sagt:

      Bei Gamestar war das ganz praktisch, wenn man die XL Vollversion (wie sehr oft) schon hatte konnte man die 1 DVD Version nehmen, oder im zweifelsfall ganz ohne. Jetzt muss man halt immer die XL bezahlen.

      Bei PCGames ist mir das wurst, die krieg ich eh umsonst, bin Raubleser :ugly:

    • PCGames streicht die 1DVD Ausgabe, gibt dann nur noch die 2 DVD XL. Genau wie bei Gamestar. Da werden beide wohl sparen müssen…

      Der Grund ist relativ trivial, wie schon im Forum geschrieben: Vollversionen werden tendenziell größer = kein/wenig Platz für Videos = schlecht. Zwei DVDs lösen dieses Problem, Leser und Redaktion plädieren schon lange dafür, also machen wir das.

      Petra
      PC Games

  7. Taugenichts sagt:

    Bezüglich Chip Power Play:

    „Der Verlag hat sich entschieden, Chip-PP-Abos nicht mehr anzubieten. Offizieller Update innerhalb der nächsten 1 – 2 Wochen.“
    https://twitter.com/PowerPlayHeft/status/431131185473781760

    Das dürfte es dann wohl gewesen sein.

    • Leser sagt:

      Was für eine Überraschung. Ich bin zwar gelegengeitsleser der CPP und Stammhörer der Spieleveteranen aber das bedeutet noch lang nicht, das ich ein Bedürfniss nach Print Produkten hätte.
      Besonders da ich seit neusten Besitzer eines Tablets bin, sinkt mein Interesse gegen Null.
      Ich meine, was soll das? Sogar meine alten Eltern lesen keine Zeitungen mehr und sind sehr glücklich mit ihren Tablets.

    • Falconer sagt:

      Wobei ein RETRO-Magazin schon besser auf Papier kommt… BTW: Auch wenn viele „alte“ Eltern sich von Print lösen, es gibt genug Beispiele für erfolgreiche Print-Titel. Naürlich nicht im Gaming-Segment, auch klar.

  8. Taugenichts sagt:

    „@Magaziniac Leider sieht es sehr danach aus, als wäre bereits Nr. 4 das letzte Print-Produkt der Ära CHIP Power Play gewesen.“
    https://twitter.com/PowerPlayHeft/status/432676019032449024

    Das ist wirklich sehr, sehr schade. Nur 4 Ausgaben durchgehalten. 🙁

    @Leser: Die Haptik eines Magazines und das ritualisierte monatliche zum Kioskgehen ist für viele Menschen, für die das früher Alltag war durch ein Tablet oder einer Website einfach nicht zu ersetzen. Guter Spielejournalismus darf auch Geld kosten.

  9. eldorado sagt:

    Mir war die Zeitschrift zunächst zu teuer, vor allem da ich die DVD nicht brauche. Die erste und letzte DVD-lose Ausgabe wurde dagegen sofort gekauft und hat mir einen großen Spaß bereitet. Schade das es nach einer Ausgabe schon Schluss ist ;-(

  10. Leser sagt:

    @Falconer

    Ja, aber wahrscheinlich eher bei Nischenmagazinen wie RETRO.

    @Taugenichts

    Nun ja, ich weiß nicht was an Zeitungspapier so toll sein soll. Für mich ist Haptik kein Argument, bei Büchern geht es mir hauptsächlich um den Inhalt. Seit ich e-book Besitzer bin, ist mir bewußt geworden wie egal mir alles andere ist.
    Und natürlich darf guter Spielejournalismus Geld kosten.

  11. Rodon sagt:

    Die PC Games mit 2 DVDs kostet jetzt nur noch 5,99 €, bietet aber auch nur noch 16 Extraseiten. Schade, den Extended-Teil hat man in letzter Zeit immer interessanter genutzt, da waren mitunter ganz gute Reportagen und Features dabei.

  12. gabumon sagt:

    In PCGames befinden sich in der letzte Ausgabe übrigens nur noch 9 Seiten Werbung, dass erreicht langsam langsam PCAction umfänge

  13. Evil sagt:

    und die SFT testet in einigen Läden in Leipzig, wie sich das Heft für 5,99 verkauft. -_-„

    • Gabumon sagt:

      Klasse, die Verkauft sich ja schon für 2,99€ (bzw 4,99€) total Prima… in irgendeiner bizarrowelt jedenfalls

  14. gabumon sagt:

    Die PCGames hat übrigens 16 Seiten weniger als die alte Extendet version :rolleyes:

    • Rodon sagt:

      Schrieb ich doch schon vor fast zwei Monaten hier!?

    • Gabumon sagt:

      Das ist mir bei der letzte erst Aufgefallen, weil die sich so dünn Anfühlte. Andererseits der Werbeanteil ist ja auch massiv zurück gegangen und erreicht langsam das Niveau der PCAction ca. 1 Jahr vor ihrer Einstellung.

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