Life- und Nekrolog Spielehefte 2015

Willkommen zum traditionellen Magaziniac-Jahresrückblick. Der Lifelog-Anteil ist wieder einmal ziemlich dürftig, denn mal abgesehen dem 20-Seiten-Heft Mac Gamer und von einem aus dem Englischen übersetzten Oneshot zum Thema Minecraft abgesehen, ist nichts Neues im Segment der gedruckter Spielehefte erschienen. Im Gegensatz dazu bekam man dieses Jahr gleich fünf Mal in Deutschland die Chance Lebewohl zu sagen.

So endet nach sechs Jahren Das offizielle Sims-Magazin aus der GameStar GmbH/Webedia. Der Abschied wurde gebührend mit einer Best-of-Ausgabe gefeiert. Gleichzeitig endet damit auch die Ära von Michael Trier bei der GameStar GmbH, der das Unternehmen mit Einstellung des Heftes verlässt.

Wenig Glück hatte Computec mit der Neuauflage der Games and More. Trotz des Mitnahmepreises von 1,99 € machte das Heft zuletzt mit zahlreichen ausgefallenen Ausgaben auf sich Aufmerksam. Sodass 2015 nicht mal mehr die angepeilten fünf Hefte geschafft wurden. Eingestellt wurde das Magazin ganz klassisch mit den Worten „Die nächste Ausgabe erscheint am…“

Auch Totgesagte sterben irgendwann. Als monatliches Heft war die X3 schon nach relativ kurzer Zeit am Ende. Wider erwarten kam das Magazin dann wirklich als unregelmäßiges Special an den Kiosk und berappelte sich zeitweise auf eine saubere zweimonatliche Erscheinungsweise. Genützt hat’s alles nichts, nach einigen ausgefallenen Ausgaben ist mit dem Oktober/November-Heft nach 43 Ausgaben Schluss. Verabschiedung gab’s keine – auch wenn das strategisch sicher nicht ganz unklug gewesen wäre auf das Schwesterheft zu verweisen…

Apropos ausgefallene Ausgaben: Von Robert Bannerts Elektrospieler war in der letzten Zeit nur noch wenig zu hören und zu sehen. Mittlerweile hat es noch ein Heft an den Kiosk geschafft – mit deutlich reduziertem Seitenumfang und dem Hinweis, dass es am Kiosk nicht mehr weitergeht. Natürlich solle dies nicht das Ende des Magazins bedeuten, man wolle bloß Druck aus dem Vertrieb nehmen und bietet zukünftige Ausgaben nur noch über Amazon an. Wir dürfen gespannt sein, wie lange das funktioniert.

Zu guter Letzt bleibt noch das AGM über. Offiziell ist das Magazin noch nicht eingestellt, praktisch erscheinen jedoch keine weiteren gedruckten Hefte mehr. Auf Facebook und auf agm-magazin.de soll’s jedoch weitergehen.

 

Lifelog 2015

 

Mac Gamer

Mac Gamer 01/2015Herausgeber: Wolfgang Meck, Enno Conners
Verlag: mc-arts Einzelfirma/CSW-Verlag
Preis: € 3,95
Ausstattung: 20 Seiten
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Erstausgabe: 01/2015 (20.02.2015)
Ausgaben derzeit: #4
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Nekrolog 2015

 

AGM (Printausgabe)

AGM 04/2015Chefredakteur: Mikis Wesensbitter
Verlag: AGM GbR
Preis: € 5,00
Ausstattung: 116 Seiten
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 01/2011 (10.06.2011)
Finalausgabe: 04/2015 (28.08.2015)
Ausgaben gesamt: #25
Webseite

 

Die Sims – Das offizielle Magazin

Die Sims – Das offizielle Magazin 06/2015Chefredakteur: Michael Trier
Verlag: GameStar GmbH
Preis: € 6,99
Ausstattung: 100 Seiten inkl. DVD
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 01/2009 (02.06.2009)
Finalausgabe: 06/2015 (16.10.2015)
Ausgaben gesamt: #39
Webseite

 

Elektrospieler (am Kiosk)

Elektrospieler #22Chefredakteur: Robert Bannert
Herausgeber: Agentur Ratz
Preis: € 5,00
Ausstattung: 68 Seiten
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 01/2009 (21.11.2009)
Finalausgabe: #22 (31.10.2015)
Ausgaben gesamt: #22
Webseite

 

Games and More

Games and More 10+11/2015Chefredakteur: Thomas Szedlak
Verlag: Computec Media GmbH
Preis: € 1,99
Ausstattung: 68 Seiten
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 11/2008 (01.10.2008)
Finalausgabe: 10+11/2015 (02.09.2015)
Ausgaben gesamt: #40
Webseite

 

X3

X3 10+11/2015Chefredakteur: Wolfgang Fischer
Verlag: Computec Media GmbH
Preis: € 4,99
Ausstattung: 100 Seiten
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 09/2008 (20.08.2008)
Finalausgabe: 10+11/2015 (16.09.2015)
Ausgaben gesamt: #43
Webseite

 

Österreich:

Im September musste der österreichische MediaXP Verlag Insolvenz anmelden. Seit dem sind sämtliche Webseiten des Verlags offline und das gedruckte Heft erscheint natürlich auch nicht mehr. Noch erreichbar ist die GamingXP-Facebookseite, Infos zum Thema gibt’s allerdings nur bei Wikipedia.

 

GamingXP

Chefredakteur: Peter Konhäusner
Verlag: MediaXP-Verlag
Preis: € ???
Ausstattung: 52 Seiten
Erscheinungsweise: monatlich (10x jährlich)
Erstausgabe: 04/2008 (28.03.2008)
Finalausgabe: September 2015
Ausgaben gesamt: #unbekannt
Webseite

 

England:

Einst war der englische Markt für Konsolenmagazine einer der größten in Europa. Diese Zeiten sind natürlich auch lange vorbei und so sind mit Imagine und Future eigentlich nur noch zwei richtige Spieler übrig geblieben. Nützt nichts, geschrumpft wird weiter. Future stellte würdig (d.h. mit Verabschiedung) PC Format ein, Hardware-Magazin für PC-Spieler. Imagine machte wortlos Pocket World, ein Pokémon- und Kinderspiele-Magzin platt. Angesichts der Tatsache, dass 174 Ausgaben erschienen sind, ein wenig traurig. 131 Ausgaben lang gab es das Xbox-Magazin X360 bzw. zuletzt X-One. Hier gab’s zumindest einen kurzen Hinweis im Editorial.

 

PC Format

PC Format 11/2015Editor in Chief: ?
Verlag: Future Publishing
Preis: £ 4,99
Ausstattung: 100 Seiten
Erscheinungsweise: 13x jährlich
Erstausgabe: 1991
Finalausgabe: 11/2015
Ausgaben gesamt: #310
Webseite

 

Pocket World

Pocket World 174/2015Editor in Chief: Ryan King
Verlag: Imagine Publishing
Preis: £ 4,99
Ausstattung: 36 Seiten + Spielzeug
Erscheinungsweise: 13x jährlich
Erstausgabe: 01/2000
Finalausgabe: 174/2015
Ausgaben gesamt: #174
Webseite

 

X-One

X-One 131/2015Editor in Chief: Ryan King
Verlag: Imagine Publishing
Preis: £ 4,99
Ausstattung: 100 Seiten
Erscheinungsweise: 13x jährlich
Erstausgabe: 9/2005
Finalausgabe: 131/2015
Ausgaben gesamt: #131
Webseite

 

Was sonst noch passierte:

PC Games trat zum 30.06.15 aus der IVW aus. Demnach gibt es nur noch Verlagsangaben zu den Verkaufszahlen +++ Preiserhöhung N-Zone: Gleich 2x genehmigte man sich einen Schluck aus der Preispulle. So ging es mit Ausgabe 5/2015 zunächst von € 3,90 auf € 4,50. Seit 1/2016 sind € 4,90 fällig, zum Ausgleich soll es 1/4jährlich Poster geben+++ Preiserhöhung Xbox Games: Seit Nummer 7+8/2015 sind € 4,90 statt € 3,90 fällig, dazu gibt’s einen lackierten Umschlag und ein neues Titeldesign +++ Preiserhöhung: Games Aktuell DVD kostet seit Ausgabe 7/2015 € 4,90 statt € 3,90, die Magazin-Ausgabe kostet seit 1/2016 nun € 3,50 statt € 2,99 +++ Preiserhöhung GameStar: ab Ausgabe 1/2016 sind für die XL-Ausgabe € 6,99 statt € 6,50 fällig, die Magazin-Ausgabe steigt von € 3,99 auf € 4,99 +++ Preiserhöhung PC Games: Seit Ausgabe 8/2015 sind statt € 6,50 nun € 6,99 fällig, gleichzeitg wurde das Heftformat wieder von 210×275 auf 210×297 vergrößert, Play4 kostet seit Ausgabe 5/2015 nun € 5,99 statt € 5,50 +++ IDG hat GameStar und GamePro Ende April an die Webedia GmbH verkauft +++ Auch Paninis Game Master wurde teurer. Seit 9/2015 sind € 3,70 statt € 3,50 fällig +++ Robert Bannert macht nun wieder die Retro, nachdem sich der CSW Verlag wenig freundschaftlich von der alten Redaktion getrennt hat

 

Was noch passieren wird:

Ab März (23.3.) erscheint GameStar dauerhaft eine Woche früher und damit vor der PC Games (30.3.). Bleibt zu hoffen, dass dadurch nicht ein neues Rennen um den frühsten EVT ausgelöst wird.

Die verkaufte Auflage von Paninis GameMaster sinkt weiter. Da man man sich dennoch nicht vom Heft trennen möchte, senkt man die Frequenz von sechswöchentlich auf zweimonatlich.

Bei der Games Aktuell wurde im Editorial für 2016 ein Relaunch der Webseite angekündigt, auch das Heft soll optisch aufgefrischt werden. Genaue Termine stehen noch nicht.

Raptor Publishing plant wieder 8 Level 1 Ausgaben im neuen Jahr, nachdem es 2015 mit diesem Vorsatz nicht geklappt hat. Zusätzlich soll mit VR Now ein neues Magazin zum Thema virtual reality erscheinen. Geplanter EVT ist der 10.02.2016.

 

Sonderhefte 2015

Buffed Sonderheft: 01/2015 Heroes of the Storm, 02/2015 World of Warships

Computer Bild Spiele: 02/2015 Spielspaß für die ganze Familie, 01/2016 100 Gratisspiele, 01/2016 Spielspaß für die ganze Familie, 01/2016 Disney Infinity

GameStar Black Editon: 05/2015 The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited, 02/2016 Fallout 4

GameStar Open World: 03/2015 GTA V

GameStar Sonderheft: 04/2015 The Witcher 3, 01/2016 Anno 2205

PC Games Guide: 04/2015, 05/2015, 06/2015, 07/2015 der ultimative Guide für Minecraft

PC Games MMore Sonderheft: 01/2015 Klassenguide Jäger, Schamane, Schurke; 01/2015 Hexenmeister, Mönch, Magier; 01/2015: Druide, Todesritter, Paladin; 01/2015: Krieger, Prister, Jäger

11 Antworten zu „Life- und Nekrolog Spielehefte 2015“

  1. UncleHo74 sagt:

    Ist ja – um es mal vorsichtig auszudrücken – auf dem deutschen Markt schon recht „übersichtlich“ geworden. Und nicht mal alle Zeitschriftenabteilungen haben diesen „Rest vom Fest“ im Regal, bei manchen Tankstellen bei uns sind Spielezeitungen mittlerweile ganz verschwunden.. das war früher undenkbar.

    Für mich problematisch… ich kann mich der Meinung anderer nicht anschließen dass die „Wahrheit“ eher bei Metacritic/Amazon Nutzermeinungen oder Youtube zu finden wäre.. da habe ich die Redakteursmeinung doch eher vorgezogen, wenn ich auch da bestimmt nicht immer einer Meinung war, aber besser als das wilde rum-haten auf den Social-Media Seiten oder dem berühmt-berüchtigen 1-Sterne-Voting nur weil einem was quer gekommen ist…

    • Gabumon sagt:

      Das Problem aber ist, auch bei Zeitschriften wirkt das so, bestes Beispiel Fallout 4 in der Gamestar, wo man im Kommnentar bereich genau rausliest das der Haupttester absoluter Bethesda Fanboy ist, und die Wertung damit gerechtfertigt wird das „Modder“ das ja fixen werden.

      Was soll man denn mit so einer Wertung/Test bitte Anfangen wenn der Text „72%“ brüllt, der Wertungskasten aber 88% sagt. Da kann ich auch Amazonwertungen gucken

  2. UncleHo74 sagt:

    Der Unterschied für mich ist, dass ich in der Zeitung wenigstens einen ausführlichem, im besten Falle auch ordentlich geschriebenen Text habe der einiges darlegt wie der Tester zu seiner Meinung gekommen ist(die konkrete Differenz bezüglich Fallout 4 zwischen Text und Wertungskasten mal aussenvorgelassen in diesem Falle).

    Daran kann ich mir meistens immer noch selbst ein Bild draus machen..

    Bei Amazonbewertungen und Co. wird oft nur noch draufgehauen, umso leidenschaftlicher je größer der Hype vorher war.

    • Spiritogre sagt:

      Mein Problem mit den Zeitschriften ist, dass sie mir generell einfach inzwischen zu teuer geworden sind. Für das Geld kaufe ich mir tatsächlich lieber nämlich dann Spiele.

      Zeitgründe, bei der letzten von mir noch im Abo bezogenen Computerzeitschrift habe ich am Ende fast ein halbes Jahr hinterhergehangen, weil ich einfach keine Zeit gefunden habe sie richtig gut durchzulesen.
      Auch sind mir viele Tests und Reportagen einfach inzwischen zu lang und zu viel Geschwafel. Ein kurzer knackiger Test auf einem Onlineportal ist kostenlos und qualitativ identisch und spart halt Zeit und in der Diskussion darunter sehe ich gleich, wie das Spiel generell so ankommt.

      Und ehrlich, abseits von Perlen brauche ich eigentlich keine Tests mehr. Bei den großen Titeln geht es rein nach Interesse, schlecht sind die nämlich (fast) alle nicht.

      Ob ein neues Assassin’s Creed, Fallout 4, Witcher 3 oder gar Call of Duty nun 70 oder 95 Prozent bekommt kann mir egal sein, ich weiß, was mich dort erwartet.

      Interessant wären eher unbekannte Spieleperlen, doch da sind Tests schwer, weil die Titel technisch meist eher unterdurchschnittlich sind, halt reine Fanprodukte (ich meine damit nicht Indie sondern, dass sie nur für einen kleinen Spielerkreis interessant sind), und damit vom Inhalt abhängig und somit das Ganze Werten sehr subjektiv ausfällt. Stichwort: Japanische Visual Novels etwa.
      Aber da ist man dann eben auch in einer extremen Nische, wo sich Tests für die etablierten Anbieter einfach nicht lohnen.

      Ansonsten, wenn ich eine Stunde Twitch nebenher laufen habe kann ich ein Spiel weitaus besser einstufen als wenn ich einen Test lese und ich brauche mich nicht einmal primär darauf konzentrieren.

  3. UncleHo74 sagt:

    @Spiritogre: Na ja, da beisst sich die Katze aber in den Schwanz.. die Zeitungen sind doch schon „auf Kante“ kalkuliert, wie man am Papier sehen kann.. wenn man die noch günstiger machen wollte, kann nix ordentliches mehr bei rauskommen.

    Auch die Zuwendung zu den langen Reportagen hat ja einen Grund (und war und ist ja von vielen gewünscht)… kurze Tests haben in Zeitungen keinen Sinn mehr, da macht sich die Reportage in einer vernünftigen Zeitung gleich besser.. aber auch (und gerade) dafür braucht es Geld.

    • Gabumon sagt:

      Wenn sie denn ordentlich sind. Die in der Gamestar sind größtenteils gut und interessant geschrieben, klar sind da auch mal aussreisser bei die mich gar nicht interessen.

      Aber bei PCGames? Selbst wenn das Thema interessant ist, dass Zeug ist stellenweise so öde und langweilig geschrieben, furchtbar. Und dann isses Teilweise auch noch von dem Typ der bei dem kurzen iRacing Test in der Gamestar eine riesen Lügerei veranstaltet hat (Und es ist mir in dem Fall auch egal ob er den selbst oder einer seiner Angestellten geschrieben hat, steht sein Name dran. Dem traue ich noch weniger bei Texten als Herrn Schäuble in Griechenlandfragen…

    • Martin sagt:

      Na man gut, dass du nicht nachtragend bist.
      Mal ehrlich, dass ist doch lächerlich. Willst du dem Typen jetzt den Fehler von damals für den Rest seines Lebens vorhalten? Und vor allen Dingen wirkt es richtig kindisch, wenn du einen Text nicht liest, nur weil er von diesem Redakteur geschrieben worden ist. Kritisch an seine Aussagen herangehen, das kannst du machen. Aber ungelesen davon ausgehen, dass sowieso alles gelogen ist….naja, muss ja jeder selbst wissen.

  4. UncleHo74 sagt:

    @Gabumon: Wen und was meinst du bezüglich PCGames da konkret?

    • Gabumon sagt:

      Benedikt Plass-Fleßenkämper

      Der hat sich damals schon versucht bei dem Grottigen Iracing test bei der Gamestar irgendwie rauszuwinden, mit hin und her und war er gar nicht, sondern einer seiner Mitarbeiter, der dass dann unter seinem Namen gespielt hat. Eher hingestümpert etc.

      Zumal das auf der Gamestar Seite immer noch drin ist,

      http://www.gamestar.de/spiele/iracing/test/iracing,44933,1955663.html

      Finde nur gerade den Foren-Thread nicht

    • Gabumon sagt:

      Da isser
      http://www.gamestar.de/community/gspinboard/showthread.php?t=348195

      Immer noch eines der größten Desaster der Gamestarhistorie, da wurden mal die Testbedingungen aufgezeigt die bei einigen Titeln scheinbar vorherrschten …

    • Martin sagt:

      Gut, dass du den verlinkt hast. Da sind ne Horde Fanboys, die sich immer weiter aufgeilen und den damaligen Redakteuren sonstwas vorwerfen und sich auch von nem langen Statement von Christian Schmidt nicht bremsen lassen, der auf die Probleme zwische Gamestar Kriterien und Spiel hinweist. Dazu weist auch der Autor selbst nochmal darauf hin, dass er zu wenig Zeit investiert hast. Und es gibt zum Glück auch einige andere User, die den mit Fackeln bewaffneten Mob als solches erkennen.
      Ich sehe ergo keinen Grund, warum du das 6 Jahre später immer noch hochkochen musst.

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