Magaziniac-History: Sega – Teil 2

Willkommen zum zweiten und letzten Teil der Magaziniac-Geschichtsstunde über Sega-Zeitschriften. Dieser Eintrag behandelt den Zeitraum vom Start der Dreamcast-Magazine 1999 bis zu ihrem Ende im Jahr 2001. Außerdem gibt es die Heftübersicht über alle deutschen Sega-Zeitschriften und als Bonus ein Interview mit Hans Ippisch.


1999 – Reborn

Dem »Sega Magazin« 02/1999 liegt ein Schlüsselband bei, der Ausgabe 07/1999 eine Videocassette. Der Dreamcast-Start wird in den Editorials deutlich kritischer betrachtet.

Dreamcast - Das offizielle Magazin 10/1999Am 16.09. erscheint mit »Dreamcast – Das offizielle Magazin« das erste Dreamcast-only-Magzin in Deutschland. Die Zeiten, in der es nur eine Sega-Zeitschrift gab, sind nun endlich vorbei. Das Heft ist allerdings äußerst lifestylelastig ausgerichtet und mit dem viel zu großen Ego vom Future Verlag ausgestattet. Immerhin, der Preis von DM 12,00 (€ 6,14) ist inkl. Demo-GD für 132 Seiten in Ordnung. Beim Wertungssystem geht man ungewöhnliche Wege und entscheidet sich für ein 5er Sternchensystem.

Sega Magazin 11/1999Stichtag für das »Sega Magzin« ist der 04.10. An diesem Datum erscheint die runderneuerte Ausgabe 11/1999. Das Format ist wieder auf die Originalgröße geschrumpft, das ziemlich in die Jahre gekommene Layout wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich nun in Bestform. Einmalig liegt die Ausgabe der gesamten »Mega Fun«-Auflage bei. Entgegen den in den Jahren bzw. Monaten zuvor geäußerten Plänen, wird das »Sega Magazin« leider eine 32seitige Beilage bleiben.

Dreamcast Kult 01/1999Ring frei für den nächsten Mitbewerber: Am 13.10. erscheint »Dreamcast Kult« vom media Verlag zum ersten Mal. Der Preis liegt bei DM 6,50 (€ 3,32) für 100 Seiten Hochglanzpapier. Die Erscheinungsweise ist zweimonatlich. »Dreamcast Kult« sollte das erste und einzige Sega-Heft werden, welches seine Leser siezt. Die Erstausgabe hat mit Peter Weiß nur einen einzigen Redakteur im Impressum stehen. Alle Spiele werden im 10er System benotet, Einzelwertungen gibt es nicht.

Dreamcast Magic 01/2000Nächstes Dreamcast-Heft, nächstes Konzept. Eins muss man den Verlagen für ihre Dreamcast-Hefte lassen, sie haben sich wirklich Gedanken um ihre Zielgruppen gemacht und behaken sich erstaunlich wenig. Mit »Dreamcast Magic« geht der OZ-Verlag am 09.12.1999 ein weiteres Dreamcast-Magazin an den Start. »Dreamcast Magic« umfasst zweimonatlich 84 Seiten zum Preis von DM 5,90 (€ 3,02). Es gibt mit Lösung, Spiele, Hardware und Internet nur vier Rubriken. Tests gibt’s keine, »Dreamcast Magic« setzt auf Tipps, Lösungen und Previews.


2000 – Marktbereinigung

Dreamcast - Das offizielle Magazin 07/2000Unruhig sollte es bei Futures »offiziellem Dreamcast Magazin« bleiben. Im Januar steigt der Preis auf DM 12,80 (€ 6,54). Das Heftformat schrumpft auf DinA4. Einen Monat später ist das bisherige Wertungssystem Geschichte und man setzt ebenfalls auf 10er System. Mit der Mai-Ausgabe sinkt der Heftumfang auf 100 Seiten. Mit der Juli-Ausgabe werden die Menschen durch Spieleartworks auf dem Cover ersetzt. Den gewünschten Erfolg brachte die Änderung nicht, bereits einen Monat später wird »Dreamcast – Das offizielle Magazin« eingestellt.

Dreamcast Kult 10/2000Für den media Verlag hingegen scheint es mit »Dreamcast Kult« nicht schlecht zu laufen. Ende September liegt das Magazin mit dem Titel »Dreamcast Kult – Das offizielle Magazin« am Kiosk. Es kommt von nun an monatlich mit GD-Rom. Der Preis ist dementsprechend natürlich auf DM 12,80 (€ 6,54) gestiegen. Selbstironie darf nicht fehlen und so wünscht das gesamte „KULT-Team“, welches mittlerweile mehr als einen Mitarbeiter umfasst, viel Spaß beim Leser und Zocken.

Viel geht nicht mehr bei Computecs »Sega Magazin«. Lustig ist vor allem auf der einen Seiten zu erwähnen, dass das eigene Heft ohne die »Mega Fun«, der es beigelegt wird, schon längst tot wäre. Auf der Anderen im Editorial aber volle Kanne gegen die PS2 zu bashen und das Heft mit Eigenwerbung zu den Schwesterheften »PlayStation Zone« und »PlayStation Games« zu tapezieren. Im September mit Ausgabe 10/2000 übernimmt Uwe Kraft von Hans Ippisch die »Sega Magazin«-Chefredaktion. Am 02.11.2000, kurz vor dem europäischen PS2-Launch, erscheint die Ausgabe 12/2000 der »Mega Fun«. Computec entscheidet sich wenige Tage später dem Magazin den Stecker zu ziehen und somit ist am gleichen Tag auch das »Sega Magzin« eingestampft – nach 85 Ausgaben.

Dreamcast Lösungen 01/2000Am 10.11.2000 versucht sich der BriStein Verlag mit »Dreamcast Lösungen« an einem reinen Tipps-Magazin für Segas letzte Konsole. DM 9,80 (€ 5,01) werden für 132 Seiten verlangt. Ein Editorial gibt es nicht, vierteljährlich soll das Magazin auf den Markt kommen.

»Dreamcast Magic« wurschtelt so vor sich hin, außer ein paar kleinen Detailänderungen passiert nicht viel.


2001 – Das endgültige Aus

Mit der Januar-Ausgabe verlässt der bisherige leitende Redakteur von »Dreamcast Kult – Das offizielle Magazin«, Peter Weiß, das Heft. Neben einem neuen Logo gibt es einmalig eine Bonus-GD-Rom in CD-Hülle.

Von »Dreamcast Lösungen« erscheint die zweite und letzte Ausgabe. Am 15.03., 14 Tage eher als gewohnt, kommt »Dreamcast Magic« 04/2001 in den Handel. Das Topthema sind natürlich die Gerüchte, um den Ausstieg von Sega aus dem Konsolemarkt. Wenig später verabschiedet man sich von seinen Leser auf der Webseite des Magazins, der Verlag sehe keinen Sinn mehr an einer Dreamcast-Zeitschrift.

Mitte März widmet »Dreamcast Kult – Das offizielle Magazin« die Coverstory Segas Ausstieg. Am 11.04.2001 erscheint die 14. und letzte Ausgabe. Der Verlag hat bereits auf die Kostenbremse getreten und die Papierqualität deutlich reduziert. Auf der Webseite heißt es später, dass Ausgabe 06/2001 nicht wie geplant am 16. Mai komme, es im Herbst aber auf jeden Fall noch weitere Ausgaben geben solle. Gab es letztlich nicht und somit ist »Dreamcast Kult – Das offizielle Magazin« 05/2001 die letzte deutsche Dreamcast-Zeitschrift, die es an den Kiosk schafft.


Interview

Evil: Hallo Hans, kommen wir direkt zum »Sega-Magazin«. Warum seid ihr erst so spät in den Sega-Markt eingestiegen? In England gab es schon Ende der 80er Sega-Zeitschriften und auch bei uns hatten sich mit Gamers und SegaPro schon zwei Hefte etabliert. Habt ihr euch nicht vor hohen Markteintrittsbarrieren befürchtet?

Hans Ippisch: Außenstehenden mag es als später Zeitpunkt erscheinen, doch man muss dabei berücksichtigen, dass Computec Media erst 1991 mit der Herausgabe von Print-Magazinen begonnen hat und damals ein sehr kleiner Verlag mit weniger als 5 festen Mitarbeitern war. Das Multiformatmagazin „Playtime“ war 1991 das erste monatliche Heft. Als nächstes widmeten wir uns mit „PC Games“ und „Amiga Games“ (10/92 waren die Startausgaben) den damals lukrativsten Special-Interest-Segmenten. 1993 folgte dann das Sega Magazin.

Evil: Durch den Namen und die Verwendung des Sega-Logos hat euer Sega-Magazin auf mich optisch den Anstrich eines offiziellen Magazins gemacht. Wie sah eure Beziehung zu Sega aus?

Hans Ippisch: In der Tat hatten wir natürlich die Lizenz von Sega zur Verwendung des Logos. Doch inhaltlich wurde das „Sega Magazin“ immer so geführt wie auch „PC Games“ und „Amiga Games“, nämlich unabhängig und stets im Sinne der Leser. Der einzige Unterschied war, dass wir von Sega exklusives Vorabmaterial zu vielen Themen erhalten haben.

Evil: Englische Zeitschriften haben sowohl beim Mega-CD, als auch später beim Saturn den Kioskausgaben Demo-CDs beigelegt. Bei euch gab’s erst Ende 1996 Demo-CDs und auch nur im Abo. Aus welchem Grund? Gerade Mitte der 90er hatten Cover-CDs doch eine große Zugkraft, weswegen wurde diese fürs »Sega Magazin« nicht genutzt?

Hans Ippisch: Computec Media war auf dem Gebiet „Datenträger im Zeitschriftenvertrieb“ immer der Vorreiter. Die Vorläuferfirma CP Verlag begann 1987 mit dem C64-Diskettenmagazin „Magic Disk“. Die ersten echten Begleitdisks zu Spieleheften veröffentlichte Computec Media 1992 mit den Erstausgaben von „Amiga Games“ und „PC Games“. 1995 folgten bei „PC Games“ und „Amiga Games“ die ersten CD-ROMs. Im Konsolenbereich bestand aber immer das Problem, dass echte „Demo-CDs“ nur von den jeweiligen Hardwareherstellern bezogen werden können – und der Preis für die Datenträger ein Vielfaches dessen war, was man für andere Datenträger zahlen musste. Das führte dazu, dass unter Berücksichtigung der überschaubaren Marktgröße sich eine CD bei der Komplettauflage niemals hätte rechnen können. Und man deshalb das Angebot auf Abonnenten beschränkte.

Evil: Ab Mitte 1996 wart ihr das einzige deutsche Sega-Heft. Was habt ihr anders gemacht, wie konntet ihr als einziges Sega-only-Magazin überleben?

Hans Ippisch: Das Heft wurde mit Herzblut und Leidenschaft gemacht – und war von Anfang wirtschaftlich erfolgreich. Letzteres war wohl der entscheidende Unterschied.

Evil: Im Heft, vor allem aber auf den Leserbriefseiten, wurde sehr viel über die Konkurrenzkonsolen hergezogen. In so extremer Form ist mir das in keinem anderen Heft begegnet. Musste das wirklich sein? Multiformat-Hefte, wie »Mega Fun«, haben schließlich gezeigt, dass mehrere Konsolen unterschiedlicher Hersteller friedlich in einem Heft platz finden können.

Hans Ippisch: Damals neigten die Leser zu sehr aggressiven Ausführungen, für sie waren die Konsolen wie eine Religion – heute hat sich das ja in das Internet und die diversen Foren verlagert. Im Rückblick kann man sagen, dass man manchmal etwas übereifrig war. Aber wenn man in Briefen lesen musste, dass auf dem Modul eines Nintendo 64 dank neuer Komprimierungstechnologien mehr drauf passt als auf eine CD, was natürlich völliger Unsinn war, dann konnte es schon passieren, dass die Sachlichkeit etwas auf der Strecke blieb. Lesenswert waren die Seitens somit immer – und beliebt auch. 😉

Evil: Leider ist nie eine der Sega-Zeitschriften IVW-geprüft gewesen. Könntest du uns trotzdem grob verraten, in welchen Auflagenregionen ihr euch so um 94/95/96 herum bewegt habt? Es wäre interessant zu erfahren, wie groß das Sega-Segment am Kiosk mal war.

Hans Ippisch: Die verkaufte Auflage bewegte sich damals im Bereich zwischen 40 und 60 Tsd. Exemplaren.

Evil: Als es mit dem Saturn zu Ende ging, wurde das »Sega Magazin« zu einer Beilage der »Mega Fun«. Es wurde aber mehrfach betont, dass man zum Dreamcaststart wieder mit einem Magazin am Kiosk vertreten sei. Daraus wurde ja nun nichts, warum habt ihr drei anderen Mitbewerbern kampflos (?) das Feld am Kiosk überlassen?

Hans Ippisch: In Tat hatten wir Absprachen mit Sega bzgl. eines Dreamcast-Magazins. Die wirtschaftlichen Eckdaten waren allerdings, was Lizenzgebühr und Datenträgerkosten angeht, so wenig attraktiv, dass wir davon Abstand nahmen.

Evil: Mit der Einstellung der »Mega Fun« wurde auch das »Sega Magazin« eingestellt. Im November 2000 war der Dreamcast aber noch nicht tot. Warum konnte es nicht als Beilage eines anderen Magazins weitergeführt werden?

Hans Ippisch: Der Dreamcast-Markt in Deutschland war schlicht und einfach zu klein, als dass sich das wirtschaftlich gelohnt hätte. Auch wenn ich im Jahr 2001 immer noch Appetit auf Kentucky Fried Chicken bekommen habe, als ich Crazy Taxi gespielt habe.


Heftübersicht

Dreamcast – Das offizielle Magazin 08/2000Dreamcast – Das offizielle Magazin
Chefredakteur: Thomas Gerhardt
Segment: Dreamcast-Magazin
Verlag: Future Verlag
Preis: DM 12,80 (€ 6,54)
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 10/1999 (16.09.1999)
Finalausgabe: 08/2000 (13.07.2000)
Ausgaben gesamt: #10

Dreamcast Lösungen 01/2001Dreamcast Lösungen
Chefredakteure: Martin Mirbach / Florian Seidel
Segment: Tipps-Magazin
Verlag: BriStein Verlag GmbH
Preis: DM 9,80 (€ 5,01)
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Erstausgabe: 01/2000 (10.11.2000)
Finalausgabe: 01/2001
Ausgaben gesamt: #2

Dreamcast Kult 05/2001Dreamcast Kult – Das offizielle Magazin
Projektleiter: Jochen Ferber
Segment: Dreamcast-Magazin
Verlag: media Verlagsgesellschaft mbH
Preis: DM 12,80 (€ 6,54)
Erscheinungsweise:
Erstausgabe: 01/1999 (13.10.1999)
Finalausgabe: 05/2001 (11.04.2001)
Ausgaben gesamt: #14

Dreamcast Magic 04/2001Dreamcast Magic
Chefredakteur: Fred Wipperfürth
Segment: Dreamcast-Magazin
Verlag: OZ Verlag GmbH
Preis: DM 5,90 (€ 3,02)
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Erstausgabe: 01/2000 (09.12.1999)
Finalausgabe: 04/2001 (15.03.2001)
Ausgaben gesamt: #9

Gamers 02+03/1996Gamers
Chefredakteur: Reza Abdolali
Segment: Sega-Magazin
Verlag: MVL GmbH
Preis: DM 6,00 (€ 3,07)
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 01/1992 (Januar 1992)
Finalausgabe: 02+03/1996
Ausgaben gesamt: #32

Gambler 04/1996Gambler
Chefredakteur: ?
Segment: Sega-Magazin
Verlag: X-plain Verlag GmbH
Preis: DM 6,00 (€ 3,07)
Erscheinungsweise: einmalig
Erstausgabe: 04/1996
Finalausgabe: 04/1996
Ausgaben gesamt: #1

Sega Magazin 12/2000Sega Magazin
Chefredakteur: Uwe Kraft
Segment: Sega-Magazin
Verlag: Computec Media AG
Preis: DM 6,58 (€ 3,37); im Abo mit Mega Fun
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 09+10/1993 (September 1993)
Finalausgabe: 12/2000 (02.11.2000)
Ausgaben gesamt: #85

SegaPro 09/1994SegaPro
Chefredakteur: Peter Wolter
Segment: Sega-Magazin
Verlag: Alchemy Publishing
Preis: DM 5,80 (€ 2,97)
Erscheinungsweise: monatlich
Erstausgabe: 11/1992 (23. Oktober 1992)
Finalausgabe: vermutlich 09/1994 (02.09.1994)
Ausgaben gesamt: vermutlich #22


Ich hoffe, euch hat dieser Eintrag gefallen, Feedback wird gerne angenommen.

P.S.
Meine Sammlung von Gamers und SegaPro ist noch unvollständig. Wenn einer von euch dem Abhilfe schaffen könnte, würde ich mich sehr freuen.

6 Antworten zu „Magaziniac-History: Sega – Teil 2“

  1. Gabumon sagt:

    Hey ein gutes Interview mit Hans Ippish beteiligung, wenn ich da damals an die Interviews in der PCGames von (mit) ihm denke wird mir schlecht..

    einen Richard Garriot fragen ob das 3D system von Thalion kennnt das auf 286ern läuft.. wen interessiert das wenn man ihn über Ultima und Wing Commander ausquetschen kann und man sowieso nur eine 1/4 seite für so nen Interview nimmt .. ärg, da hab ich mich damals schon aufgeregt

  2. Patrick sagt:

    Ippischs Aussage ist falsch, die ersten regelmäßigen Heft-CDs wurden Ende 1994 bei der PC Player eingeführt (Anfang 1994 in Sonderheften).
    Ansonsten, wie eigentlich immer, ein sehr interessante historische Übersicht.

  3. Gabumon sagt:

    er schreibt natürlich nur von den Computec Heften, da gabs zwar auch ne PCGames 12/94 CD aber das war eben nur so ein Pappteil wo echt nur die CD Drin war, CoverCDs gabs dann erst ab 1/95

  4. NoName sagt:

    Auf dem C-64 war der CP-Verlag auch nicht der erste Verlag, der Magazine auf Diskette veröffentlicht hat. Der Heise-Verlag hat bereits 1985 mit der Input 64 damit angefangen. Danals sogar noch auf Kassette.

  5. NoName sagt:

    Die älteste PC-Games-CD die ich habe, ist vom September 1994.

  6. Gabumon sagt:

    das war aber keine coverCD, das war diese 2 monatliche pappverpackung, ich meine die ist 12/94 gestartet, kann mich natürlich auch täuschen, aber ich gucks mal eben nach

    hm hast recht, da ist Darth Vader auf dem „Cover“ der pappdose

    Inhalt Demos: Anstoß WM Edition, 1942, Cool spot, Dark legions, Der Planer, Die siedler, FIFA Soccer, Outpost, Oxyd Magnun, und noch einige andere..

    19,80 DM für ne simple 575 MB CD mit Demos, schon krass

    Also ne Nummer hat die nicht, ist aber zur ausgabe 9/94 erschienen

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